Es war ein jener denkwürdigen Tage, an denen die Sonne ein blutrotes Versprechen in den Himmel malte und die Villen der Reichen in Hollywood brannten, als Donald Trump beschloss, das politische Porzellan zu zerschlagen. Der Plan, die Panama-Kanalzone, Kanada und Grönland zu annektieren, war wie eine fatale Melodie, die in seinem Kopf nicht mehr verklingen wollte. Mit einer Entschlossenheit, die mehr an den Impuls eines Kindes als an den Kalkül eines Staatsmanns erinnerte, verkündete er seine Absicht, diese Gebiete unter amerikanische Kontrolle zu bringen. „Warum sollten wir nicht auch die Welt beherrschen?“ sprach er, wie immer von einer unsichtbaren Zuhörerschaft angesprochen, als er durch die Hallen des Weißen Hauses schritt.
Doch kaum hatte er die Welt mit seinen Ambitionen in Aufruhr versetzt, kamen die Vereinten Nationen zusammen – ein Kollektiv aus Ländern, deren Geduld schon lange strapaziert war. Der Widerstand wuchs. Es war nicht nur ein politisches Manöver, sondern auch eine ganz praktische Herausforderung: Trump wollte Porzellan zerschlagen, das seit Generationen in den Regalen der Diplomatie stand. Als Reaktion auf den vereinten Widerstand gegen die Annexionen trat der Präsident in die Szene, als wäre er der letzte Puzzleteil eines Spiels, das nie gewonnen werden kann.
Die Reaktion war ebenso monumental wie die Politik, die dahintersteckte. In einem Akt von beinahe komödiantischem Größenwahn ließ Trump, der „Don“ der modernen Ära, das gesamte Porzellan im Weißen Haus zerschlagen. Es begann mit einer einzigen Scheibe – einem Teller aus feinstem Porzellan, den er auf den Boden warf, als Symbol für die zerbrechliche Weltordnung, die er zu überlisten versuchte. Die Scherben flogen in alle Richtungen, begleitet von einer Art triumphierendem Lächeln, das weder Freude noch Reue verriet.
„Kein Besteck mehr!“, verkündete er dann mit einem breiten Grinsen. „Ab heute essen wir wie die wirklichen Gewinner. Hände, Leute. Hände!“ Die alten Rituale waren vorbei. Fortan würde niemand im Weißen Haus mit Besteck speisen, und alle weiteren Formalitäten der gehobenen Küche waren Makulatur. Trump war dabei, die ganze politische Kultur auf den Kopf zu stellen – ganz so, wie er es immer getan hatte.
Das Große Fressen
Zur Feier des Anlasses lud er die größten Köpfe der Wirtschaft ein: Mark Zuckerberg, Elon Musk, Jeff Bezos und weitere Milliardäre, deren Namen längst zu Synonymen für globalen Einfluss geworden waren. Sie sollten nicht nur als Gäste kommen, sondern auch als Mitspieler in einem absurden Theaterstück, das Trump inszenierte – das Theater des Essens.
Die Tische waren reich gedeckt, doch nicht mit dem, was man üblicherweise in einem opulenten Staatsbankett erwarten würde. Stattdessen gab es Gemüse und Brei – grüne Blätter, die so geschmacklos waren wie der politische Konflikt, den Trump in der Welt entfachte, und Brei, der sich in einer zähen Masse über den Tellerrand hinaus verteilte. Nur für Trump selbst war ein extra dicker Burger und eine große Pizza serviert worden – der wahre, amerikanische Geschmack.
„Das ist der wahre Luxus“, murmelte Trump, während er genüsslich in seinen Burger biss und die Milliardäre mit einer Mischung aus Entsetzen und Unbehagen zusahen. Anfangs hielten sie sich zurück, versuchten, sich den kleinen Anstand der Zivilisation zu bewahren. Sie hielten die Gabeln in der Hand, als ob sie noch versuchten, sich an eine Weltordnung zu klammern, die gerade zerbrach.
Doch es dauerte nicht lange, bis die Atmosphäre sich veränderte. Immer wieder griff einer der Milliardäre mit bloßen Händen in den Brei, schmierte sich die Wangen voll oder rieb sich den Brei an den Händen, als ob dies ein neues, fast befreiendes Ritual wäre. Zuckerberg, zunächst noch zögerlich, griff plötzlich nach einer Möhre und hielt sie triumphierend in die Luft. „Die Welt verändert sich, und wir ändern uns mit ihr“, sagte er mit einem grinsen, das nur halb von Wahrheit durchzogen war.
Elon Musk, der bis dahin mit einem kritischen Blick auf den weißen Brei gestarrt hatte, schnappte sich schließlich eine Handvoll Gemüse und warf es in die Richtung von Jeff Bezos, der es reflexartig aufgriff, nur um mit einem riesigen Bissen die Szene zu betreten. Ein Klecks Tomatenbrei landete auf Musks Hemd. „Was für ein fantastisches Chaos“, sagte er. „Ganz im Stil von Trump.“
Und so begann das Spiel: Es war ein skurriles Schaulaufen von Unterstützern und Gegnern der Annexionen. Jeder Milliardär übernahm eine Rolle, die er in diesem absurden Diner spielte. Zuckerberg erklärte sich plötzlich zu einem Befürworter der Annexion Grönlands, während Musk, der anfangs noch etwas distanziert gewirkt hatte, nun vehement gegen die Übernahme von Kanada wetterte. Die anderen folgten, als sie versuchten, die politische Lage durch den Brei und die gesalbten Hände zu navigieren.
Schließlich, als der Wein in Strömen floss und der Brei sich unaufhaltsam auf den Hemden der Milliardäre verteilte, gab es einen Moment des Innehaltens. Es war nicht mehr nur ein Mahl, es war ein Symbol. Ein symbolischer Akt, in dem die Welt, die sie so lange kontrolliert hatten, sich vor ihren Augen entglitt – in einer Farce, die weder politische Entscheidungen noch moralische Grenzen kannte. Und als Trump zu einem letzten Burger griff, überlegte er kurz.
„Vielleicht doch noch ein Stück von Grönland?“ murmelte er nachdenklich, während ein weiterer Klaps auf den Brei ertönte, als jemand die Fassung verlor.
Das Ende war nicht klar, aber die Milliardäre fütterten sich weiterhin gegenseitig, manchmal mit Ernst, manchmal mit Lachen, und doch blieb die Frage offen: Würde der Brei und das Chaos weiterfließen, bis nichts mehr übrig war, oder würde irgendwann jemand den ersten Teller in die Hand nehmen und die Scherben aufkehren?



